Robert Wornum Klavier

Dieses Hochklavier wurde zwischen 1830 und 1840 von der Werkstätte Robert Wornum & Sons erbaut. Als es in unserer Werkstätte ankam befand sich das Instrument in einem miserablen Zustand.

Zwischenzeitlich ist die Restaurierung so gut wie beendet.

Gesamtansicht des Klaviers vor der Restaurierung

Auf der Klaviatur fehlen viele der Tastenbeläge.

Etliche Mechanikteile sind kaputt oder fehlen ganz

Der Anhang der Basssaiten ist gebrochen

An etlichen Hammerköpfen löst sich der Filz. Einige Hammerstile sind gebrochen etliche Hammerköpfe fehlen.

Detailansicht der Klaviatur

Die alte Besaitung

Die Hebeglieder in der Mechanik sind stark beschädigt einige Stoßzungen fehlen, die Litzenbändchen müssen erneuert werden die Fängerleder fehlen größtenteils

Etliche Resonanzbodenrippen sind lose. Risse im Resonanzboden werden ausgespant

Einige Dämpfer müssen neu angefertigt werden.

Die Hammernusskapseln mit abgebrochenen Hammerstilen

Die fehlenden Hebeglieder wurden genau nach dem historischen Vorbild nachgebaut

Die fehlenden Stoßzungen wurden nachgebaut und ergänzt.

Die Mechanik wird nun Schritt für Schritt zusammengebaut

Die fehlenden Tastenbeläge wurden ergänzt. Die Taste e4 musste komplett neu gemacht werden.

Die Mechanik ist fast komplett. Lediglich die Dämpfer und die Fängerleder müssen noch eingebaut werden.

Das Gehäuse mit der neuen Stoffbespannung.

Neue Saiten werden aufgezogen.

Das Gehäuse mit der neuen Stoffbespannung.

Das fertige Instrument